okay.
jetzt hab ich's.
ich hatte selber mal ein buch geschrieben, welches ich an mehrere verlage schickte.
ich hatte titel und auch vorstellen, wenn es denn zur auflage gekommen wäre.
kam es nicht... es passte in keine schublade.
jedenfalls... neben dem feedback von allen verlagen, kam auch bei einigen mit... vorschläge wie der titel denn zu ändern wäre, käme es zu einer auflage... und andere lieferten vorschläge für den buchdeckel mit... auch was im einband stehen könnte.
ich dachte dann nur... öhm... meine gedanken, meine idee, mein buch.
wobei ich denke, als autor oder da sind's ja mehrere... möchte man schon die eigenen vorstellungen verwirklicht haben... und nicht die eines verlages. wahrscheinlich ist es nicht so einfach mehrere vorstellungen unter einen hut zu bringen.
wenn ich mir jetzt vorstelle, ich würde mit meinen kolleginnen ein buch schreiben... oh nee... lieber nicht
liebe grüße von arwen
ich kann noch was anfügen, wenn ich darf?
es kommt ja auch immer drauf an, von wo aus die risse ihren anfang nahmen.
von innen oder von außen.
beabsichtigt oder unbeabsichtigt.
wie empfinden sie es selber... das buch. ihr buch. die, die es geschrieben haben?
haben sie damit erreicht, was sie erreichen wollten.
haben sie ein ziel verfolgt?
wenn ja welches?
würden sie es nochmal so schreiben?
das thema kann von sovielen seiten betrachtet werden. und es scheint ja irgendwie fast ohne ende.
also mich beschäftigt das jetzt enorm.