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Die wissenschaft glaubt, Autismus sei eine Krankheit bzw. eine Entwicklungsstörung, leider basiert diese Definition auf einer sehr ignoraten und egozentrischen Sichtweise,
Ja.
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Kurios ist dabei allein schon der Begriff "Autismus", denn er bedeutet übersetzt nichts anderes als "Selbstbezogenheit".
Das kann man auch anders sehen: http://auties.net/autismus_begriff
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Also ist Autismus im Grunde nichts anderes als eine auf einemegozentrischen Weltbild basierende Diagnose, die jemand anderem wiederum Egozentrik vorwirft.
Eine Art rassistischer Diffamierung wenn man so will.
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Aber ihm wurde einst keine Beachtung geschenkt, denn die Egozentrik und Ignoranz anderer Wissenschaftler sollte siegen.
Womit man nicht so viel Geld machen kann, das setzt sich eben schlechter durch in Kreisen der Profiteure, die zugleich gerne falsch als wertneutral forschende Wissende betrachtet werden.
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Bei der Symptomatik von Autismus wird das Prinzip von Ursache und Wirkung aufgrund unzähliger Missverständnisse und Vorurteile vollkommen durcheinander gebracht.
Im größeren Teilen sieht es so aus.
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Gerne wird behauptet, Autisten verfügen über einen Mangel an Empathie. Hier reicht es schon wenn man mal einfach nur eine simple Gegenfrage stellt: Können Nicht-Autisten Empathie für Autisten empfinden?
Genau, Empathie ist Projektion des Selbsterlebens auf andere. Dabei sind Mehrheiten in einer anderen Situation als kleine Minderheiten.
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Es wird gesagt, Autisten "leben in ihrer eigenen Welt", dabei muss man sich wirklich ernsthaft die Frage stellen, wer lebt eigentlich in seiner eigenen Welt?
Richtig, es ist immer wieder erstaunlich wie das ganze Gegenteil eher Sinn zu machen scheint, wenn man mal genau hinschaut.
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selbst in einer Welt, die zum Großteil aus Autisten bestünde, könnte man mit den gleichen Diagnosekriterien einen Nicht-Autisten als Autist diagnostizieren
Ja, das denke ich auch. Verstehen tun das allerdings nicht viele wie man auf so eine vermeintlich absurde Idee kommen kann.
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Man sollte eher von "menschlichen Symptomen" sprechen, denn ein Nicht-Autist würde im verzweifelten Versuch sich der Gesellschaft anzupassen, die gleichen Symptome zeigen.
Die bisherigen Diagnosekriterien der NA-Gesellschaftshygieniker und Exklusionsfachkräfte kratzen zumindest ziemlich an der Oberfläche und beschreiben eigentlich nicht das, worin Autisten ähnlicher Art sich oft als erfreulich ähnlich und verwandt erleben.
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Solange der vorurteilsbehaftete Glaube besteht, Autismus sei eine Krankheit oder Störung, die behandelt oder gar geheilt werden muss, so können die Wissenschaftler gerne weiter forschen, bis sie schwarz sind - sie werden nie zu einem Ergebnis kommen.
Da bin ich mir leider nicht so sicher, wenn sie etwas finden, das diesen Menschlichen Archetyp bedingt, dann wird das wahrscheinlich auf weiteren Völkermord (vor allem auch Geburtenverhinderung) hinauslaufen.
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interessant ist jedoch meine persönliche feststellung, dass es sich nicht um irgendeine andere Art von Denkweise handelt, sondern um eine, man könnte sagen exakt invertierte, gegenteilige Denkweise.
Was meinst du denn, wie ein typischer NA denkt?
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Meine Theorie zur Herkunft von Autismus basiert auf der logischen Schlussfolgerung, dass Autismus als Eigenschaft seinen Ursprung in der menschlichen Evolution haben muss, quasi als uralter, tiefer und verschlüsselter Bestandteil in der menschlichen DNA, welcher durch eine Genmutation wieder in Erscheinung treten kann.
Ich denke auch, daß Autisten ihre Funktion im Rahmen von Populationen haben. Ich vermute jedoch, daß Autismus älter ist als die menschliche Art und auch nicht auf diese beschränkt.
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Das dürfte schonmal eine äußert schlechte Nachricht für Verfechter der Eugenik darstellen, denn das Potential bzw. die genetische Eigenschaft Autist zu sein trägt jeder Mensch auf der Erde in sich, nur tritt diese nicht bei jedem auch in Erscheinung.
Auch da bin ich mir nicht sicher. Autismus scheint auch vererbt zu werden.
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Jetzt könnte man schlussfolgern, dass in etwa zur gleichen Zeit verschiedene menschliche Spezies auf der Erde koexistiert haben müssen, eine davon besaß Eigenschaften, die sich heute als Autismus offenbaren und irgendwie kam es zu einer Vermischung dieser Spezies mit der des Homo sapiens.
Findest du, daß das zu deiner Vermutung weiter oben passt (Mutationen)?
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Gerne halten einem Prä-Astronautiker antike Schädelfunde vor, welche ungewöhnlich groß ausfallen - wir erinnern uns an die Feststellung von Leo Kanner, welchem auffiel, dass insbesondere frühkindlicher Autismus häufig mit einem ungewöhnlich großem Schädel bzw. Hirnvolumen einhergeht - nur ein Zufall oder besteht da vielleicht auch ein Zusammenhang?
Mir ist bisher nicht aufgefallen, daß Autisten oft deutlich größere Schädel hätten. Ich halte die vorrangige Beachtung von Hirnmasse auch für mich so zielführend.
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ich denke eher, es waren autistische Völker, welche sich vor den nicht-autistischen Völkern versteckt haben
Auch in früheren Zeiten des internationalen Faustrechts gab es sehr viele Gründe sich zu schützen.
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das gleiche gilt auch für alle anderen mysteriösen Völker und Kulturen, welche alle gemeinsam in etwa zur gleichen Zeit auf ebenso mysteriösem Wege verschwunden sein sollen.
Zur gleichen Zeit? Welche wäre das dann?
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Antike Mythologien sind voll von Gegensätzen, wie zwischen "gut" und "böse". Wenn man nun die Eigenschaften von nicht-Autisten, also Verlogenheit, Hinterhältigkeit, das Streben nach Ungerechtigkeit und Macht, mit denen von Autisten, also Ehrlichkeit, das streben nach Gerechtigkeit und Ausgeglichenheit miteinander vergleicht, dann könnte man Autisten mythologisch betrachtet als das "gute" und nicht-Autisten als das "böse" identifizieren.
Ja, solche Aspekte finde ich teils auch auffällig. Wobei es auch etliche Autisten, die sich teils gerne als "Aspies" verstehen und sich nach meinem Eindruck recht nichtautistisch verhalten sich da auch teils in der Hinsicht eher Richtung Nichtautisten verhalten.
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Demnach käme man von der Erde nicht in den Himmel oder die Hölle, sondern die Erde IST bereits die Hölle.
Oder die Hölle ist eine Welt ohne Autisten, die Religion, Erkenntnis, Gerechtigkeit und Erfindungen einbringen.
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aber kann man die Existenz von Autismus abstreiten?
Manche tun es. 
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was war nochmal in den letzten 10 Jahren passiert? Ein rasanter Anstieg an Autismus Diagnosen?
Läßt sich auch mit Ausbreitung entsprechender Diagnostik erklären.
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Vielleicht bedarf Autismus garkeiner Heilung, sondern Autismus selbst ist die Heilung?
"Kristallkinder" sind dir schon ein Begriff?
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Lustig finde ich auch, dass stets einerseits gerne behauptet wird, Ausserirdische seien unglaublich intelligent und fortschrittlich, andererseits aber vermutet wird, Ausserirdische würden Kriege führen und über alles und jeden herrschen und Besitz ergreifen wollen.
Das ist ein Widerspruch in sich - man kann nicht gleichzeitig intelligent sein und Kriege führen.
Doch, wenn man "Intelligenz" so versteht wie es im westlichen Kulturkreis derzeit verbreitet üblich ist.
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Erich von Däniken erzählt in seinem Roman "Tomy und der Planet der Lüge" von der menschlichen Verkörperung einer ausserirdischen Energieform mit der Besonderheit, dass diese nicht lügen könne. Eine interessante Tatsache, man erinnere sich nur einmal an das Nr.1 Vorurteil, welches über Autisten besteht...
Ja und beileibe nicht das einzige Detail solcher Art in den verschiedensten Überlieferungen.
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Ich denke auch, daß Autisten ihre Funktion im Rahmen von Populationen haben. Ich vermute jedoch, daß Autismus älter ist als die menschliche Art und auch nicht auf diese beschränkt.
Das klingt nach den mythologischen Überlieferungen von sogenannten "Wächtern". Also sind Autisten in der Verköperung eines Menschen die "Wächter" der Menschheit?
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Da bin ich mir leider nicht so sicher, wenn sie etwas finden, das diesen Menschlichen Archetyp bedingt, dann wird das wahrscheinlich auf weiteren Völkermord (vor allem auch Geburtenverhinderung) hinauslaufen.
Das "böse" wird niemals siegen können, da es sich eigentlich immer seinen eigenen Untergang herbei führt (siehe Hitler)...
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Auch da bin ich mir nicht sicher. Autismus scheint auch vererbt zu werden.
Was erst einmal in Erscheinung getreten ist, kann auch in dieser konkreten Erscheinungsform weitervererbt werden, warum auch nicht?
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Findest du, daß das zu deiner Vermutung weiter oben passt (Mutationen)?
Es wurde sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass der heutige Mensch zum Teil genetische Erbinformationen des Neandertalers besitzt.
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"Kristallkinder" sind dir schon ein Begriff?
Interessant, wieder etwas dazu gelernt.
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Läßt sich auch mit Ausbreitung entsprechender Diagnostik erklären.
Aber ist es wirklich die einzigste Erklärung, oder kommen da noch andere Faktoren mit ins Spiel?
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Doch, wenn man "Intelligenz" so versteht wie es im westlichen Kulturkreis derzeit verbreitet üblich ist.
Meine Vorstellung von Intelligenz geht jedenfalls mit einer Selbsterkenntnis einher. Wenn man von sich selbst behaupten würde, man wäre dumm, dann wäre das eine intelligente Aussage.
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Ja und beileibe nicht das einzige Detail solcher Art in den verschiedensten Überlieferungen.
Kennst du da weitere Beispiele?
Ich kann da überigens auch mal den Film "Triangle – Die Angst kommt in Wellen" empfehlen, ist zwar zum Teil als Horror-Film ausgelegt, jedoch ist das logische Prinzip, dass dort dargestellt wird, doch sehr interessant. Ähnlich ist da auch der Film "Interstellar".
Lustigerweise kommt in "Triangle" auch ein Autist namens Tommy vor, es sind doch immer wieder diese interessanten Zufälle am rande...