Vorstellung und Antrag
25.02.08, 22:44:34
55555
Na, wenn du ein Forum für dich gesucht hast, viel Freude dort!
25.02.08, 22:45:13
green
erwachsene autisten sind anstrengend - was gabi will, ist verständnis und da ist die chance in anderen "kinderforen" höher :p
25.02.08, 22:48:24
Ryn
Vielleicht wollen nicht alle auf erwachsene Autisten treffen,sondern auf Menschen die das gleiche Problem haben wie man selbst und somit Erfahrungen auszutauschen.
Tschau Ryn.
25.02.08, 22:51:35
55555
Das ist ein Forum für Autisten oder an Autisten interessierte. Wer persönliche Probleme hat, für den gibt es sicher entsprechende Foren.
26.02.08, 11:10:24
Gabriele
@eraser: das forum ist bei yahoo - asperger-eltern
Es ging mir vordergründig auch nicht darum, erwachsene Autisten kennenzulernen, sondern mich mit Menschen, die in irgendeiner Form davon betroffen sind, auszutauschen. Ich suche Antworten auf bestimmte Fragen, die andere Betroffene vielleicht längst geklärt haben und möchte auch Leuten helfen, die noch nicht so viel Erfahrung haben, wie ich.
@green: Ich weiß, dass Erwachsene Autisten anstrengend sind. Das kenne ich ja von meiner Tochter und ich kann damit mehr oder weniger umgehen. Es geht mir nicht darum, Verständnis von anderen zu bekommen, möchte mich aber auch nicht ständig verteidigen müssen für Dinge, wofür ich vielleicht gar nichts kann.
@Ryn: Sehr richtig, Du hast die Sache auf den Punkt gebracht.
26.02.08, 11:55:43
55555
@green: Ich weiß, dass Erwachsene Autisten anstrengend sind.
Und erst erwachsene Nichtautisten!
26.02.08, 15:55:17
Sturm
Hallo L4A, hallo cony,
Ich starte jetzt den letzten Versuch aufzuzeigen, warum ich Schwierigkeiten mit Gabrieles Ausführungen habe.
Für MICH hat sie sich unklar, verworren etc. ausgedrückt.
Auch wenn ich ihr konkrete Fragen gestellt habe, hat sie diese nicht beantwortet, bis auf die Nennung der Lehrer und welches Instrument sie denn als Hauptfach studieren möchte.
Wenn ich eine konkrete Frage stelle, erwarte ich eine konkrete Antwort. Ist das so schwer zu verstehen?
Sturm
26.02.08, 16:03:43
55555
Man muß solche Leute auch ziehen lassen, denke ich. Ja, sie hat ihren Kram erzählt, rumgejammert und ist nicht auf die Sache eingegangen. Warum also nachlaufen? Es bringt doch nichts.
26.02.08, 16:12:57
drvaust
Es ging mir ... sondern mich mit Menschen, die in irgendeiner Form davon betroffen sind, auszutauschen. Ich suche Antworten auf bestimmte Fragen, die andere Betroffene vielleicht längst geklärt haben und möchte auch Leuten helfen, die noch nicht so viel Erfahrung haben, wie ich.
Stell am besten konkrete Fragen. Dann wird es hoffentlich eine Diskussion zur Sache geben.
26.02.08, 16:54:55
Engel
@ Gabriele,
mir fällt bei Dir wenig Empathie zu Deinem Kind auf.
Versetz dich nur einmal in ihre Lage.
Du jammerst in einem fort und keine der konstruktiven Vorschläge von uns nimmst Du zur Kenntnis.
Wenn Du dich beim Arbeitsamt ähnlich gezeigt hast, wundert es mich nicht, dass sie Deine Tochter abgeschrieben haben.
Du bezeichnest Deine Tochter als behindert, willst aber nicht zur Kenntnis nehmen, dass Du selbst dazu beigetragen hast.
Was soll der Satz in Deiner Vorstellung, dass Du Angst hast, die Beziehung Deiner Tochter könne womöglich wegen ihres Wesens zerbrechen?
Hast Du Dir schon jemals Gedanken darüber gemacht, wie destruktiv Du Dich äußerst?
Wenn Du Dich Deinem Kind gegenüber nur ähnlich verhälst, wie hier im Forum, wundert mich auch der Werdegang Deiner Tochter nicht mehr.
26.02.08, 17:15:08
Chr1s211
Als behindert stuft sie die Gesellschaft ein, nicht wir als Eltern. Das muss Dir klar sein.
Du hast sie "behindert" genannt.
warum ist das schlimm. wenn man behindert ist ist doch nicht schlimmes wort.
26.02.08, 17:23:59
Engel
das Wort "behindert" ist nicht schlimm, nein, aber es wird negativ assoziiert.